Skip to content

Diverse Labortechnik

Geräte und Zubehör für die Wasseranalytik

Laborbedarf

Filtration

Grosse Palette an Filtern für alle Anwendungen

Küvetten

Recyclierbare Küvetten mit Retourservice

Labörgerate

Qualitätsgeräte für den Laborablauf

Filtration

Filtration ist in der Wasseranalytik von zentraler Bedeutung. Laut Definition liegt die Grenze zwischen gelöst und ungelösten Partikeln bei 0,45um. Die Filtration wird zudem benötigt um die Analytik von gelösten Stoffen störungsfrei auszuführen.
Filter werden benötigt um die ungelösten Stoffe (TSS, GUS) zu bestimmen, aber auch um den Trockensubstanzanteil von Schlammproben zu bestimmen, da bei Kläranlagen Schlamm in grossem Masse anfällt.

Feststoffmessung

Die GUS und TS Messung wird 2 Stunden bei 105 °C getrocknet und im Anschluss Ausgewogen. Um den Anorganischen und den Organischen Schlammanteil zu messen und den Abbaugrad zu bestimmen, werden Filter oder Schlammproben bei 550°C in einem Schmelztiegel während 2 Stunden verascht. Das Rampenprogramm (ca.50 Min.) erhöht die Ofentemperatur nur langsam, damit die Probe nicht verbrennt und kontinuierlich verascht.

Homogenisierung

In der Wasseranalytik gibt es Parameter welche sowohl gelösten wie auch ungelösten vorliegen, etwa CSB, TOC, Gesamtstickstoff und Gesamtphosphat. Um eine inhomogene Wasserprobe pipettierfähig zu machen wird der Homogenisartor / Dispergiergerät verwendet: ein Probe (ca. 1 Liter) während 60 Sekunden mit dem Dispergierer bei 20’000 U/Min behandelt. Im Anschluss sollte die Probe auf einem Magnetrührer mit 120 U/min gerührt werden um eine homogene Probe zu ziehen.
Pipetieren

Küvettentests/Photometrie

Die Nährstoffparameter im Zu- und Ablauf der Kläranlage werden mittels Rundküvettentest / Photometrie gemessen.

Säurenkapazitätsmessung

Säurekapazität und der Anteil Organischer Säuren stellen in der Faulung wichtige Grössen dar. Dabei wird begutachtet, ob der Methanbildungsprozess nicht aus dem Ruder läuft und das Milieu nicht zu Sauer wird. Die Faulschlammproben werden erst filtriert, allenfalls Zentrifugiert und anschliessend verdünnt. Danach wird Säure zugeführt und bei 2 i pH Punkten die Menge der Titrationslösung bestimmt.

Downloads

Broschüre (folgt)

Produkte

Download

Broschüre (folgt)